Montag, 17. Februar 2014

Media Monday #138

It doesn't matter what you wear, just as long as you are there
So come on, every guy, grab a girl, everywhere, around the world
They'll be dancing, dancing in the street


1. Ein wortwörtlich flammendes Inferno wurde meines Erachtens in kaum einem Film besser dargestellt als in Aliens, denn da gibt es extraterrestrische Lebensformen und Flammenwerfer. 'Nuff said!

2. Was zeichnet für euch Literatur gegenüber trivialen Groschenromanen und seichter Unterhaltung aus?

Nun ja, Literatur ist anspruchsvoller, obviously.
 
3. Sherlock hätte ein richtig guter Film/eine richtig gute Serie sein können, aber in Staffel 3 Übermaß nehmende Fanfictioneinlagen hat/haben ihn/sie mir verleidet, weil das Lösen von  Kriminalfällen endgültig in den Hintergrund tritt und die komödiantische Seite Überhand nimmt. Fällt somit gegenüber der ersten beiden Staffeln deutlich ab. Schade.

4. Neben digitalen Medien, Blogs, Foren und Communitys: Lest ihr noch Filmzeitschriften in gedruckter Form und wenn ja welche und warum?

Habe mir höchstens, wenn ich unterwegs bin und sonst nichts zur Beschäftigung dabei habe, hin und wieder mal die Cinema geholt. Ist aber schon ewig her.
 
5. Filme, die auf Spielen basieren oder Spiele, die auf Filmen basieren; was empfindet ihr grundsätzlich als schlimmer/schlechter und wieso?

Beide Varianten sind denkbar schlimm. Früher, als ich noch regelmäßiger Zocker gewesen bin, musste ich schnell feststellen, dass Filmumsetzungen nicht viel taugen. Oftmals ist das Gameplay mit seinen Möglichkeiten zu begrenzt. Umgekehrt ist es natürlich auch der Fall. Eine gelungene Spieladaption ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen. Verweis auf Super Mario Bros. und Konsorten.
 
6. Metropolis kenne ich noch immer nicht, obwohl ich es mir schon so lang vorgenommen habe. Das könnte daran liegen, dass mich die zahlreichen Fassungen bisher abgeschreckt haben. Wird dieses Jahr aber fest vorgenommen, komme was wolle!

7. Meine zuletzt gesehener Film war Wrong und der war wie zu erwarten herrlich strange, weil Quentin Dupieux ein ähnlich abseitiges Szenario (Mann sucht seinen Hund und trifft dabei allerlei seltsame Gestalten) erschafft wie schon bei Rubber. Amüsant und kurzweilig.

Autoren: DeDavid

2 Kommentare:

  1. Stimmt! Aliens, ja das war doch wirklich ein verdammt cooles flammendes Inferno. Wäre mir auch das auch eingefallen, hätte ich keine ironische Lobeshymne auf Dante's Peak schreiben müssen...

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  2. Die 2. Frage fand ich komisch: auch Groschenromane sind doch Literatur? Hier wird doch eigentlich ganz klar der Unterschied zwischen jenen und anspruchsvoller Belletristik gemeint? Nun ja, gleiche Antwort dann. (Und trivial wird hier vom Fragesteller auch mal wieder völlig falsch verwendet, aber das kennt man ja.)
    Ansonsten muss ich unbedingt auch noch METROPOLIS sehen, den hatte ich ganz vergessen.

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